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Jugend debattiert 2018

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„Sollen Klassenarbeiten anonymisiert geschrieben werden?“

Diese Frage wurde am 23.01.2018 im Rahmen des Schulwettbewerbs von „Jugend debattiert“ am FLB diskutiert. Im Politik-Unterricht der Jahrgangsstufe 11 von Frau Ragati, Herrn Jordan und Frau Arndt sowie in den Deutsch-Kursen der Jahrgangsstufe 12 des Beruflichen Gymnasiums bei Frau Eßfeld, Frau Mertens, Frau Arndt und Herrn Südmeier wurden die Lernenden auf den Wettbewerb vorbereitet. Im Klassenwettbewerb qualifizierte sich jeweils ein Schüler, der an dem Schulwettbewerb im Kreishaus teilnahm.

In diesem Jahr debattierten Lukas Schönbeck aus der AH1603 und Anastasija Stevanovic (AH1604) die Frage, ob für Minderjährige ein Smartphone-Führerschein vorgeschrieben werden soll. In dieser Debatte setzten sie sich gegen Florian Pampel (AH1601) und Lars Riemann (AH1703) durch. An der zweiten Debatte über die anonymisierten Klassenarbeiten nahmen Carla Goesling (AH1704), Tobias Hoffmeister (AH1601), Melvin Laufer (AH1602) und Gerrit Heimbruch (AH1701) teil. Vor allem durch ihre Sachkenntnisse, aber auch wegen ihrer überragenden Gesprächsfähigkeit und ihrem Ausdrucksvermögen überzeugten Anastasija Stevanovic und Lukas Schönbeck in der Finaldebatte über die Frage, ob der Verzehr von „fast food“ in der Schule verboten werden soll. Damit haben sie sich für den Regionalwettbewerb in Detmold qualifiziert, der am 20.02.2018 stattfindet und an dem Schülerinnen und Schüler unterschiedler Schulformen und Altersklassen teilnehmen.

Silke Arndt (Schulkoordinatorin „Jugend debattiert“)

Beitrag der Neuen Westfälischen Zeitung vom 25.01.2018

Jugend debattiert NW 25-01-2018.pdf (276,0 KiB)

Beitrag im Westfalenblatt Löhne vom 01.02.2018

Jugend debattiert WB Loehne 01.02.2018.pdf (290,8 KiB)

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